Utopia 2012
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 Utopia 2012 - Der Plan    utopia_Deckblatt1_

Andreas und Ingy

Zwischen Utopia und Amnesia


Einblicke und Inspirationen für die kommende Wendezeit


Andreas Zantop


 Mit Illustrationen von Dhyana Ingy Cölsch
 

Wollen wir im Jahre 2012 in einem harmonischen „Utopia“, in einer Zivilisation voller Freiheit, Unabhängigkeit und Kreativität zusammenleben – oder in „Amnesia“, einer Welt voller Grenzen und Kontrolle, bevölkert von gleichgeschalteten macht- und willenlosen „Zombiewesen“? Die Wahl scheint leichtzufallen, doch wie ist „Utopia“ zu erreichen? Ein Einzelner kann nur schwer die Zukunft verändern, doch alle gemeinsam, mit Unterstützung von Lichtwesen als spirituellen Begleitern, können wir sehr wohl die Weichen, die im Moment völlig auf „Amnesia“ gestellt sind, anders ausrichten und eine „kritische Masse“ aufgeweckter selbstverantwortlicher Menschen herbei- führen. Wichtig ist dabei, sich über die eigenen Ziele und Absichten klar zu werden – und darüber, ob diese zum Besten des Ganzen sind.

 
Zwischen Utopia und Amnesia“ leistet in dieser Hinsicht wertvolle Hilfe bei der Orientierung in einer sich immer schneller verändernden Welt. Praktische Übungen, die es dem Leser erleichtern, in das eigene Innere einzukehren, in den harmonischen Fluss allen Seins zu gelangen und dadurch zu seiner wahren Bestimmung zu finden, leisten einen wertvollen Beitrag zur Selbstfindung und -erkenntnis.
 

Zwischen Utopia und Amnesia


Wohin führt unser Weg?


Ein spirituelles Selbsthilfebuch von Andreas Zantop


und “Raah´t Ar-Gon”

 

Weshalb bin ich hier?
Was ist meine Aufgabe?
Wer oder was ist der Mensch wirklich?
Wie gestalten wir unsere eigene Zukunft?
Werden wir in Abhängigkeit gehalten oder manipuliert, ohne dass uns dies bewusst ist?
Ist es tatsächlich möglich, physische Dinge aus dem Geist heraus zu manifestieren?
Wenn ja, was sind die genauen Schritte, um dies zu tun?
Ist Weltfrieden möglich?
Wenn ja, welche Schritte müssen wir unternehmen, um ihn zu erreichen?
Welche drei Geburten muss die Menschheit durchlaufen,um eine neue Zivilisation auf einer höheren evolutionären Ebene,-das Utopta-erschaffen zu können.                

                                                
Eigentlich kann man mich nicht im klassischen Sinne als alleinigen Autor von „Utopia 2012“ bezeichnen, denn die „Miturheber“ dieses Werks sind eine Gruppe von Wesen, die sich selbst als „Raah´t Ar-Gon“ bezeichnen: ein sogenannter „Bewußtseins-Pool“ von geistigen Wesen, die mit dem Autor in mentalen Kontakt getreten sind, um Informationen aus anderen Dimensionen zu übermitteln – Informationen, die dem Menschen in der gegenwärtigen Zeit bei einigen nicht allzu leichten Evolutionsschritten helfen und ihn zu seiner wahren geistigen Natur zurückführen sollen.

 
In den letzten Jahren sind auf dem riesigen Esoterik-Buchmarkt eine ganze Reihe sogenannter „gechannelter“ Werke erschienen, wobei der jeweilige Autor / die Autorin die Informationen zu ihrem Buch auf für uns nicht ganz übliche Weise erlangt haben. „Channeln“, d.h. als „Kanal“ für bestimmte geistige Wesen und deren Informationen zur Verfügung zu stehen, bedeutet, durch Eingebung, Inspiration, Offenbarung oder inneres Diktat zu Daten zu gelangen, die anderweitig nicht verfügbar wären. Im Grunde ist dies nichts neues, hat doch jeder biblische Prophet und auch so mancher weltliche Buchautor darauf hingewiesen, dass er / sie die Informationen bzw. Prophezeiungen auf eben solche Weise erhalten hat. Trotzdem tun sich auch heute noch einige Verleger schwer, ein Werk solcher Art in ihr Sortiment mit aufzunehmen. Vielleicht liegt dies daran, dass es schwer nachzuvollziehen ist, wer oder was denn nun die Quelle des im jeweiligen Buch befindlichen Inhalts ist. Wir mögen eben „klare Verhältnisse“, was den Urheber eines Werks angeht, und nicht solch schwammig-vage Aussagen, dass das Buch z.B. „von oben diktiert“ wurde ...

 
Doch im Grunde geht es ja eigentlich um die Informationen selbst, nicht die Art und Weise, auf die sie erlangt wurden. Wir alle wissen, wie es sich anfühlt, wenn etwas „den Klang der Wahrheit“ hat, was man liest – oder eben nicht. Und genau das sollte man auch hier bei den von diesem Bewußtseins-Pool „Raah´t Ar-Gon“ vermittelten Informationen prüfen. Diese sprechen nämlich eine klare, deutliche Sprache und sind weder spinnert-unreal noch esoterisch-abgehoben wie viele gechannelte Werke heutzutage. „Zwischen Utopia und Amnesia““ gibt mit seinen Daten und praktischen Übungen jedem Leser wertvolle Werkzeuge zur Selbsterforschung und –erkenntnis an die Hand – Werkzeuge, die jeder Leser sofort an sich selbst ausprobieren und damit seine / ihre Lebensumstände verbessern kann. Ob es Übungen sind wie die Einkehr zur inneren Sammlung, das In-Verbindung-Treten mit der Quelle oder das Erkennen der eigenen Bestimmung – dem Grund, weshalb wir uns zu dieser Zeit auf diesem Planeten befinden – alle Übungen sind so einfach wie machtvoll und können uns bei unserer spirituellen Entwicklung enorm helfen.

 
Auf humorvolle Weise gewährt uns das Autorenkollektiv Einblicke in irdische Vorgänge und Umstände, die für uns „hier unten vor Ort“ so direkt nicht immer sichtbar sind. Wir erfahren, was es mit dem geheimnisvollen Jahr 2012, das überall in Esoterik-Zirkeln erwähnt wird, auf sich hat; wir lernen die „Chaosplaner“ – auch genannt „die Aufrechterhalter des Traums“ – und ihre Machenschaften kennen; wir erfahren etwas über unsere wahre spirituelle Natur und wie wir sie entwickeln und freisetzen können – trotz Gegenanstrengungen der Chaosplaner, ein Zombie-Amnesia zu schaffen, und noch vieles mehr.

 
„Zwischen Utopia und Amnesia“ ist eine Vision. Es ist die Vision einer Welt, in der Freiheit, Kreativität und Lebendigkeit mit Liebe und Mitgefühl gepaart werden, um „die dritte Geburt“ einzuleiten: eine neue, auf einer höheren Ebene angesiedelte Zivilisation zu erschaffen, die von Harmonie, Schönheit und Balance zwischen den Extremen gekennzeichnet ist – etwas, wofür in der Literatur schon immer der Begriff „Utopia“ herangezogen wurde. Und die Hilfestellung, die dabei von diesem erfrischend heiter-fröhlichen „Think Tank“ aus höheren Dimensionen geleistet wird, ist tatsächlich nützlich und steht jetzt mit diesem Buch jedem Menschen zur unmittelbaren Verfügung.

 
Das schönste Selbsthilfe-Buch nutzt jedoch nichts, wenn sein Inhalt nicht praktisch angewendet werden kann, um Lebensumstände zu verbessern. Deshalb ist es der größte Wunsch des Autors – und vor allem der des mit ihm arbeitenden Bewußtseinskollektivs, dass der Leser dieses Buch nicht nur liest, sondern sein Leben durch praktische Anwendung des im Buch enthaltenen Materials besser und wünschenswerter gestaltet. Wenn das der Fall ist, dann hat das Buch seinen Zweck erfüllt.

 Andreas Zantop